Fortbildungen und weitere Lehrgänge

Fortbildungen und Diverse

Praxisanleiter im Rettungsdienst

§3 der NotSanAPrV fordert seit 2021 für die Praxisanleitung von Auszubildenden an der Lehrrettungswache Fachkräfte (Notfallsanitäter) mit einer mindestens 300-stündigen berufspädagogischen Zusatzqualifikation.
Der Praxisanleiterlehrgang an der FAMS ist entsprechend der landeseinheitlichen Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Landesausbildungs-arbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg konzipiert und vermittelt die bezugswissenschaftlichen Kenntnisse unter Berücksichtigung der Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.
Die 120stündige berufspädagogische Qualifikation zum LRA und dabei erbrachte Prüfungsleistungen sind hierzu nicht mehr anerkennungsfähig!
Alle Teilnehmenden durchlaufen alle Module, die in theoretischen und praktischen Unterrichten auf die erforderlichen Prüfungsleistungen vorbereiten:

  • Modulprüfungen
  • schriftliche Klausur (Frage-Antwort-Prinzip) mit einer Bearbeitungszeit von maximal 60 Minuten. (Ende Grundmodul)
  • schriftliche Hausarbeit (Konzeption einer Praxisanleitung) zwischen 30.000 und 45.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nach den Rahmen- und Formatvorgaben der Weiterbildungsstätte. (Mitte Fachmodul)
  • Mündliche Prüfung im Umfang von mindestens 10 und maximal 20 Minuten. (Ende Fachmodul)
  • mündliche Abschlussprüfung
  • Darstellung und Evaluation einer selbstständig konzipierten und durchgeführten Anleitung. Der Schwerpunkt ist dabei auf die Evaluation zu legen.
  • vorgeschriebene Hospitationen an der Lehrrettungswache
  • mindestens 24 Stunden (zur Prüfungszulassung erforderlich)

Pflichtfortbildung Praxisanleiterim Rettungsdienst

§3 der NotSanAPrV fordert seit 2021 für die Praxisanleitung von Auszubildenden an der Lehrrettungswache Fachkräfte (Notfallsanitäter) mit einer mindestens 300-stündigen berufspädagogischen Zusatzqualifikation.
Der Praxisanleiterlehrgang an der FAMS ist entsprechend der landeseinheitlichen Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Landesausbildungs-arbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg konzipiert und vermittelt die bezugswissenschaftlichen Kenntnisse unter Berücksichtigung der Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.
Die 120stündige berufspädagogische Qualifikation zum LRA und dabei erbrachte Prüfungsleistungen sind hierzu nicht mehr anerkennungsfähig!
Alle Teilnehmenden durchlaufen alle Module, die in theoretischen und praktischen Unterrichten auf die erforderlichen Prüfungsleistungen vorbereiten:

  • Modulprüfungen
  • schriftliche Klausur (Frage-Antwort-Prinzip) mit einer Bearbeitungszeit von maximal 60 Minuten. (Ende Grundmodul)
  • schriftliche Hausarbeit (Konzeption einer Praxisanleitung) zwischen 30.000 und 45.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nach den Rahmen- und Formatvorgaben der Weiterbildungsstätte. (Mitte Fachmodul)
  • Mündliche Prüfung im Umfang von mindestens 10 und maximal 20 Minuten. (Ende Fachmodul)
  • mündliche Abschlussprüfung
  • Darstellung und Evaluation einer selbstständig konzipierten und durchgeführten Anleitung. Der Schwerpunkt ist dabei auf die Evaluation zu legen.
  • vorgeschriebene Hospitationen an der Lehrrettungswache
  • mindestens 24 Stunden (zur Prüfungszulassung erforderlich)

Rettungsdienst – Pflichtforbildung

Die landeseinheitliche Pflichtfortbildung des Rettungsdienstes des ASB Baden-Württemberg e.V. besteht aus einem von allen Regionen nach Vorgaben der Landesschule zu übernehmenden Pflichtblock und einem durch die jeweilige Region gestalteten, bedarfsangepassten Regionalblock.

Landeseinheitlicher Pflichtblock

15 UE

Themen und Inhalte des Pflichtblocks werden durch die Landesschule vorgegeben. Diese richten sich nach den relevanten und für den Rettungsdienst verbindlichen Entwicklungen der Notfallmedizin und angrenzenden Bezugswissenschaften.
Diese Pflichtthemen werden inhaltlich von der Landesschule festgelegt, ausgearbeitet und mit einem Mindeststundenansatz versehen.
Der Umfang der vorgegebenen Inhalte entspricht mit 15 Stunden der Hälfte der derzeit gesetzlich geforderten 30 Pflichtfortbildungsstunden für in der Notfallrettung tätiges Personal.

DIVI – Intensivtransport-Kurs

Dieses Kursformat zum Erwerb der Zusatzqualifikation Intensivtransport richtet sich an Notärzt:innen und Notfallsanitäter:innen und ist entsprechend des Currikulums der DIVI konzipiert und geplant. Es werden im Jahr 2025 zwei DIVI-Kurse durchgeführt.

DPS – Kurse

Dieses Kursformat vertieft zum einen die theoretischen Inhalte rund um MANV/MANE Lagen sowie einsatztaktische Gegebenheiten nach aktuell gültigen Konzepten in Baden-Württemberg und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, das Erlernte Wissen in der praktischen dynamischen Patientensimulation in mehreren Szenarien umzusetzen. Eine Erfahrung als Führungskraft oder im Bereich des Katastrophenschutzes ist keine Voraussetzung.
Die Mindestteilnehmerzahl für dieses Kursformat liegt bei 8 Teilnehmern. Bei Nicht-Erreichen der Teilnehmer-Zahl behält die FAMS sich vor, den Kurs bis zu zwei Wochen vor Beginn abzusagen.

ACLS/PALS – Kurse

Dieses Kursformat wird nach den Richtlinien der AHA durchgeführt. Ziel ist die theoretische und praktische Vertiefung in den Bereichen Advanced Cadiac Life Support und Pediatric Advanced Life Support. Der Lehrgang besteht aus einem Pre-Test (welcher vor Lehrgangsbeginn online absolviert werden muss. Das Zertifikat über den bestandenen Pre-Test ist am ersten Lehrgangstag vorzuweisen, ansonsten kann keine Teilnahme stattfinden), dem zweitägigem Kurs und einer abschließenden praktischen sowie schriftlichen (open Book Format) Überprüfung.
In der Kursgebühr sind das Kursbuch als e-Book sowie die Provider-Card bereits enthalten.

Fahrsimulatortraining

FAMS Fortbildungen und Diverse

Ein nach den Vorgaben des DVR e.V. durchgeführtes Fahrtraining an unserem Blaulichtsimulator. Dieses beinhaltet einen kurzen theoretischen Input sowie Fahrtraining in Kleingruppen. Als Abschluss erhalten alle Teilnehmenden ein Zertifikat.

Termine werden noch bekannt gegeben. Gerne nehmen wir konkrete Anfragen an.